Im Interview mit Tamás Terjék

Ausbildungsstandort: Lich Birklar

➡Was hat dich dazu motiviert, eine Ausbildung als Industriemechaniker zu beginnen?
Seit meiner Kindheit liebe ich es, an verschiedenen Dingen zu basteln und zu schrauben. Da bot sich eine handwerkliche Ausbildung an, denn der Industriemechaniker vereint traditionelle handwerkliche Tätigkeiten mit zukunftsorientierter Automatisierungstechnik.

➡Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?
Mein Arbeitstag beginnt um 07:00 Uhr. Als Erstes erledige ich die Dinge, die am Vortag nicht fertig wurden. Anschließend baue ich weitere Einzelteile oder Baugruppen an die Maschine, an der ich eingeteilt bin. Falls diese Maschine bereits montiert ist, helfe ich beim Einfahren oder dabei, den Versand vorzubereiten.

➡Welche technischen Fähigkeiten hast du bereits während deiner Ausbildung erworben?
Wir haben viel über Fertigungs- und Automatisierungsverfahren gelernt. Außerdem habe ich persönliche Fortschritte im Umgang mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten gemacht.

➡Welche Perspektiven und Möglichkeiten siehst du in deiner zukünftigen beruflichen Laufbahn?
Nach der Ausbildung möchte ich mich gerne weiterbilden. Für eine konkrete Weiterbildungsmaßnahme habe ich mich noch nicht entschieden, da ich mich momentan auf meine Abschlussprüfung im Jahr 2024 vorbereite.

➡Hast du Ratschläge oder Tipps für Personen, die darüber nachdenken, eine Ausbildung als Industriemechaniker zu beginnen?
Man sollte Spaß an handwerklichen Arbeiten haben, da man täglich mit dieser Tätigkeit konfrontiert ist. Ein Praktikum kann ebenfalls sehr hilfreich sein.

Interesse geweckt? Dann bewirb dich jetzt! Du bist unsicher, welcher Weg der Richtige ist? Kein Problem! Du kannst auch mit einem Praktikum starten. Sprich uns gerne an.

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